Weihrauch (Boswellia serrata) Myrrhe 500g im Beutel

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  • Nahrungsergänzungsmittel

  • Weihrauch (Boswellia serrata) und Myrrhe (Commiphora myrrha) sind seit Jahrtausenden bekannt. Sie spielen bis heute eine große Rolle in traditionellen Heilkunden.
  • Boswellia serrata wächst in Indien und liefert ein besonders hochwertiges Weihrauchharz mit einem hohen Anteil an Boswelliasäuren.
  • Myrrhe wurde 2021 zur Arzneipflanze des Jahres gewählt. Ihre Nutzung in der Pflanzenheilkunde reicht weit zurück.
  • Das Harz von Myrrhe enthält Terpene und ätherische Öle, die in der historischen Medizin geschätzt wurden.
  • Traditionell nutzte man beide Stoffe in Kombination. Ihre Eigenschaften sollen sich  ergänzen.
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  • Weihrauch (Boswellia serrata) und Myrrhe (Commiphora myrrha) sind seit Jahrtausenden bekannt. Sie spielen bis heute eine große Rolle in traditionellen Heilkunden.
  • Boswellia serrata wächst in Indien und liefert ein besonders hochwertiges Weihrauchharz mit einem hohen Anteil an Boswelliasäuren.
  • Myrrhe wurde 2021 zur Arzneipflanze des Jahres gewählt. Ihre Nutzung in der Pflanzenheilkunde reicht weit zurück.
  • Das Harz von Myrrhe enthält Terpene und ätherische Öle, die in der historischen Medizin geschätzt wurden.
  • Traditionell nutzte man beide Stoffe in Kombination. Ihre Eigenschaften sollen sich  ergänzen.
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Beschreibung

Weihrauch & Myrrhe: Ein traditionelles Paar

Seit Jahrtausenden kennt man Myrrhe. In der Bibel wird sie als Geschenk für Jesus erwähnt. Sie wurde u.a. medizinisch verwendet.

Das Harz stammt von Commiphora myrrha, einem dornigen Strauch. Diese Pflanze gehört zur gleichen Familie wie Boswellia serrata, aus der Weihrauch gewonnen wird.

Myrrhe wächst in trockenen Regionen Nordostafrikas, auf der Arabischen Halbinsel und in Indien. Der Strauch hat knorrige Äste mit Dornen. Nach Regen bilden sich kleine, gedrehte Blätter mit drei Teilen. Die Blüten sind gelborange und wachsen in Rispen. Später entstehen rote Beeren.

Für die Harzgewinnung ritzt man die Rinde an. Ein milchiger Saft tritt aus, trocknet an der Luft und wird zu einer bitteren, intensiv duftenden Masse.

In der altindischen Ayurveda-Medizin, der Unani-Medizin (eine arabisch-persische Heiltradition) und der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) fand Myrrhe Anwendung. Sie wurde nicht nur medizinisch genutzt. Auch Parfümeure und Aromatherapeuten schätzten ihren Duft und Geschmack.

Boswellia serrata – Der Weihrauchbaum

Der Weihrauch dieser Kombination stammt von Boswellia serrata. Diese Pflanze wird seit Jahrtausenden von traditionellen Heilkunde Systemen geschätzt.

Der Baum wächst in Indien. Er kommt mit Hitze und nährstoffarmen Böden zurecht. Seine Äste sind knorrig, das Harz duftet balsamisch. Es enthält besonders viele Boswelliasäuren.

In der Ayurveda, der Unani-Medizin und der traditioneller chinesischer Medizin (TCM) wurde das Harz genutzt. Auch bei Ritualen spielte es eine Rolle.

Es diente als Räucherwerk mit besonderem Aroma. Medizinische Anwendungen sind aus alten Texten bekannt. Dort werden Boswelliasäuren in Verbindung mit Gelenken oder Atemwegen erwähnt.

Bis heute gilt Boswellia serrata als eine der reinsten Weihrauchsorten und bleibt begehrt.

Myrrhe: Traditionelle Nutzung und Forschung

Seit Langem wird Myrrhe medizinisch verwendet. In indischen, chinesischen und europäischen Heilmethoden war sie bekannt. Ihre Geschichte sorgt dafür, dass sie weiterhin Aufmerksamkeit erhält. 2021 wurde sie zur Arzneipflanze des Jahres gewählt.

Alte Schriften berichten von ihrer Anwendung für Haut und Schleimhäute im Mund- oder Rachenraum. Auch für die Verdauung wurde sie genutzt.

Ärzte der Antike und des Mittelalters beschrieben ihre zusammenziehenden Eigenschaften und ihre beruhigende Wirkung bei bestimmten Beschwerden. Hildegard von Bingen, Avicenna und andere arabische Gelehrte erwähnten sie. Später tauchte sie in Renaissance-Heilbüchern auf.

Heute untersucht die Wissenschaft ihre Wirkstoffe genauer. Bestimmte Bestandteile könnten gereizte Schleimhäute und Entzündungen positiv beeinflussen. Studien prüfen, ob traditionelle Anwendungen durch neue Erkenntnisse bestätigt oder erweitert werden.

Inhaltsstoffe von Myrrhe

Das Harz enthält viele Stoffe. Bis zu 60 % bestehen aus wasserlöslichen Gummisubstanzen. Ätherische Öle machen zwei bis zehn Prozent aus. Harze sind mit 25 bis 40 % vertreten.

Alte Texte erwähnen besonders die harzigen Bestandteile als wichtig für bekannte Anwendungen.

Zusätzlich enthält Myrrhe Bitterstoffe und Zuckerarten wie Arabinose oder Galaktose. Moderne Untersuchungen haben verschiedene Terpene isoliert. Sie wurden bereits früher als bedeutend für die Gesundheit betrachtet.

Normal dosiert gilt Myrrhe als gut verträglich. Klosterärzte rieten jedoch dazu, nicht zu viel über längere Zeit einzunehmen. Berichte deuten darauf hin, dass das Harz den Blutzucker beeinflussen könnte. Daher sollte man es mit Bedacht verwenden.

Weihrauch und Myrrhe zusammen

Viele Kulturen nutzten beide Harze traditionell. In indischer Medizin, TCM und auch der europäischen Klostermedizin spielten sie eine Rolle.

Alte Schriften erwähnen sie im Zusammenhang mit Wohlbefinden. In Klöstern hielt man sie für beruhigend.

Weihrauch enthält Boswelliasäuren, die als hilfreich beschrieben wurden. Myrrhe wurde wegen ihrer Terpenoide geschätzt.

Manche Quellen vermuten, dass beide Stoffe zusammen besser wirken. Traditionelle Heilkundige glaubten, dass sich ihre Eigenschaften ergänzen.

Weihrauch könnte das Enzym 5-Lipoxygenase beeinflussen, das Entzündungen begünstigt. Dadurch könnte der Körper entzündliche Reaktionen regulieren.

Auch Forschende prüfen, ob altes Wissen mit neuen Erkenntnissen übereinstimmt.

Über lange Zeit waren ihre Nutzen in verschiedenen Heiltraditionen anerkannt. Ihre Bedeutung zeigt sich darin, dass sie weiterhin untersucht werden.

Zutaten:

100 % getrocknetes Weihrauchharzpulver (Boswellia serrata) und Myrrhe (Commiphora myrrha)

Enthält von Natur aus Bitterstoffe.

Verzehrsempfehlung:

Nehmen Sie täglich 4 g ein, indem Sie das Pulver trocken in den Mund geben und anschließend mit ausreichend Wasser oder Saft nachspülen. Ein beiliegender Messlöffel fasst 0,5 g.

Inhaltsstoffepro Tagesdosis
Weihrauch (Boswellia serrata)3g
Myrrhe (Commiphora myrrha)1g

Hinweise:

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und für eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie das Produkt kühl, trocken und dunkel. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

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